Čačvina, Nutjak, Trilj und Sinj fielen 1513 unter die Herrschaft der Osmanen. In Cetina gab es bis zur Ankunft von Gazi Husref Beg (Bey) im Jahr 1536 Un- und Aufruhen. Gazi Husref Beg (Bey) eroberte im folgenden Jahr auch Klis.

Die Region Trilj war während der osmanischen Herrschaft ein Teil der Nahiya „Sinj und Cetina“ mit dem Verwaltungssitz in Sinj.

In der Liste der Kirchen Ende des 17. Jahrhunderts werden, u. a. in Cetina, folgende Kirchen aufgeführt: die Kirche St. Michael (Mihovil) in Bisko, St. Antonius (Ante) in Ugljane, St. Peter (Petar) auf Gardun, St. Johannes (Ivan) in Grab, St. Michael (Mihovil) in Trilj und St. Georg (Jura) in Čačvina.