Die Pfarrkirche St. Antonius von Padua wird im Bericht des Pastoralbesuchs von Erzbischof Cupilli im Jahr 1709 erwähnt. Es heißt, dass sie mit Steinplatten bedeckt und von einem Friedhof umgeben war. Beim Abzug der türkischen Armee 1715 trug die Kirche viele Schäden davon. Sie wurde 1720 so umgebaut, dass die alten Mauern erhalten blieben, während das Kirchenschiff wahrscheinlich verlängert wurde, da die Kirche eine überproportional gestreckte Form erhielt. 1863 erfolgte eine gründliche Renovierung. An der Seite des Altarraums wurde eine Sakristei angebaut. 1958 wurde an der Vorderfassade ein Glockenturm angebaut. Die Kirche hat einen gotischen Spitzbogen.